Bewohner und Touristen der Küste waren erstaunt, als sich vor ihren Augen ein ungewöhnlicher Anblick bot. An der rumänischen Küste wurden Touristen von einer überraschenden Entdeckung im Wasser überrascht. Ein verletzter Delfin wurde von den Meereswellen an Land gespült.

In einem verzweifelten Versuch, sein Leben zu retten, wurde der Delphin mit einer konzertierten Anstrengung aus dem Wasser gezogen. Aber leider waren die Bemühungen vergebens. Experten bestätigten, dass es sich bei dem Säugetier um die Art Delphinus Delphis handelte.

Sein Körper war von mehreren Wunden gezeichnet, die höchstwahrscheinlich von Fischernetzen verursacht worden waren. Drei Arten von Meeressäugetieren sind im Schwarzen Meer heimisch: der Schweinswal (Phocoena phocoena), der Gemeine Delfin (Delphinus delphis) und der Grindwal (Grampus griseus).

Solche Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich Meeressäuger aufgrund menschlicher Aktivitäten gegenübersehen, und erfordern ein stärkeres Bewusstsein und einen stärkeren Schutz der Meeresökosysteme.







